Ruhe im Adelphi, trotz der noch immer zahlreichen Gäste
fehlte am Morgen irgendwie der Vibe, der in den vorhergehenden Tagen immer
spürbar war.
Na denn – Koffer packen, Bilder ordnen und in die Halle,
wo es den anderen irgendwie gleich ging wie uns.
Die Endzeitstimmung war wohl auch durch die Tatsache
bedingt, dass die Beatleweek wohl das letzte Mal in dieser Form durchgeführt
worden war. Trotz allen (mit Humor ertragenen) Pannen war es sicherlich ein
unvergesslicher Anlass.
Bleibt noch zu danken, was absolut kein Muss, sondern ein
grosses Anliegen meinerseits ist:
Zuerst meiner Frau Iris, die mit grosser Geduld, immer
wieder alleine gelassen, meine photographischen Eskapaden über sich ergehen
liess und mir auch immer wieder meine schweren Objektive mitschleppte.
Dann meiner Tochter Vanessa, die mit unermüdlichem
Einsatz aus den unmöglichsten Positionen und Perspektiven mit grossem Erfolg
wunderbare und oftmals gar geniale Bilder schoss (sie photographierte von Orten aus, von denen
ich wegen meiner knarrenden Gelenke nur noch träumen kann).
Nicht zuletzt gehört unser aller Dank Urs und Brigitte
Schweizer – ohne sie, ihre Phantasie und ihren gigantischen Einsatz wäre dieser
Anlass nicht nur nicht derart gut geworden, er wäre überhaupt nicht möglich
gewesen!
Last, but not least, bedanke ich mich bei den Haupt-Akteuren, den Swiss Fab Four:
Sie haben uns während der 4 Tage immer wieder von Neuem mit ihrer nach wie vor erstklassigen Performance begeistert.
Chapeau, Les Sauterelles, Ihr seid phantastisch!
Auf ein Wiedersehen bei anderer Gelegenheit
Urs